Böses zur guten Nacht
Montag, 16. Januar 2017, 20 Uhr
Der „Kontrabass“-Schauspieler Benjamin Hille mit seinem neuen musikalisch-literarisch-szenischen, Abgründe erforschenden Grusel-Programm - passend zur dunklen Jahreszeit: Kafka und Poe, Hörspiele und Balladen, Chopin und Pop, Schiller und Thriller in einer erfrischend unheimlich skurrilen Mischung.
BÖSES ZUR GUTEN NACHT
Gänsehaut und Zwerchfellschauer von Schubert bis Conchita Wurst
Graf Hille ist zurück! Jahrelang hatte sich der alte Dandy auf seine geheimnisumwitterte Hüpfburg nahe der Wolfsschlucht zurückgezogen. Dort widmete er sich mit Hingabe musikalisch-genetischen Experimenten und vertiefte sich unter Einfluss allerlei halluzinogener Substanzen in seine phantastische Bibliothek. Als Graf von Welt behält er die Ergebnisse seiner Forschungen nicht für sich: bizarre Tierwelten, abwegig komische Arten der Liebe, ein furioses Instrumenten-Massaker und viele wunderlich vertonte Geschichten von der herrlich dunklen Seite des Daseins erwarten seine Zuschauer. Seltsam, aber so steht es geschrieben...
Textauswahl, Konzeption, Regie: Benjamin Hille